Die Heilige Nacht am Königsee 2012

von Hans Lackner

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Zum 4. Mal fanden heuer <Literatur – Adventtage> an Original-Schauplätzen statt. Diesmal war es der Königssee bei Berchtesgaden, den wir besuchten. Ein großartig vorbereitetes Kulturereignis des Berchtesgad`ner Kulturvereins bereitete uns nicht nur viel Spaß, sondern auch ein Erlebnis unvergesslicher Art. Die nun folgende Erlebnisschilderung soll den Lesern einen Einblick davon vermitteln und animieren, es vielleicht selbst einmal damit zu versuchen:



Freitag, 14. Dezember 2012:
Zu sechst treten wir die Zugreise nach Berchtesgaden an - 3 Männer, 3 Frauen: Charly mit seiner Hilde, Seppi und ich mit Brigitte und Gerlinde aus der Gitarrenrunde.

Zugfahrt: 
Durchaus ohne jegliche Langeweile, denn nicht nur unser ausgezeichnetes Miteinander, sondern auch die kulinarischen Einschübe – wie auch das traumhafte winterliche Panorama, das wir mit dem Zug durchqueren, sorgt für die nötige Kurzweile.

Berchtesgaden:
Aus tiefblauem Himmel strahlt die herrliche Wintersonne auf das tiefverschneite, romantische  Alpenstädtchen. Wir besteigen ein Taxi, das uns zur Unterkunft bringt. Freundlich werden wir empfangen, zu den Zimmern gebracht und mit den nötigen Informationen versorgt. Nach dem Einquartieren steht das Mittagessen zu allererst am Programm. Sehr schnell werden wir in unmittelbarer Umgebung fündig, speisen herrlich, unterhalten uns bestens und prosten schon einmal auf uns`re bayrischen Adventtage an. Danach trennen sich unsere Wege. Während ich unbedingt mein Mittagsschlaferl abhalten will, starten meine Begleiter eine kleine Sightseeing – Tour. Aber nicht lange, denn eine kleine Konditorei kommt ihnen in die Quere. Wie auch immer – ich schlaf mein Stündchen durch. Als ich wach bin– und meine Kumpanis wieder anwesend, begeben wir uns in die Gästestube, um uns mit selbst gesungenen Weihnachtsliedern ein bisserl auf den heutigen Abend einzustimmen. Charly`s Schlehe – Schnapserl darf dabei nicht fehlen !

Um 18.15 ist Treffpunkt am Königssee……………

Im Scheinwerferlicht meiner Taschenlampe stapfen wir fernab der Straße- entlang der Königsseer Ache- auf einem frisch gepflügten Wanderweg dem Königssee entgegen. Eine gute halbe Stunde dauert dieser romantische Winterspaziergang durch die frisch verschneite  Landschaft. Die friedliche Stimmung ist aber trügerisch, denn ein Schelm in unserer Runde nutzt nur allzu gern den Schutz der Dunkelheit, um dann und wann Schneebälle an ahnungslose Adressaten abzufeuern. Erst als sich die Hauptstraße mit den Laternen nähert, nimmt der Spuk, wie auch der Anmarsch ein Ende. An der Schiffsanlegestelle tummeln sich schon Dutzende Teilnehmer. Ich nutze die Zeit bis zur Abfahrt für diverse Fotoaufnahmen, meine Kumpels dagegen positionieren sich schon einmal günstig zum Betreten des Schiffes. Zwei davon sind es, die sich allmählich aus dem Bootshaus heraus nähern und hell beleuchtet am Steg anlegen. Nachdem es ja nur reservierte Plätze gibt, müssten normalerweise locker alle ihren Platz bekommen – doch man weiß ja nie ! Denn wie leicht zu ersehen ist, steh`n auch etliche Leute mit beachtlichen Kubaturen unter den Passagieren.

Schiffsfahrt:
Es ist schon ein bisserl eng da, aber nicht genug, um uns`re Mädels auf`s Schoß nehmen zu müssen – leider oder auch Gott sei Dank – wie man`s halt betrachtet ! Plötzlich geht das Licht aus und unheimliche Stille macht sich breit. Auch Motor hört man keinen, da die Schiffe hier ja mit Elektroantrieben ausgestattet sind. Die ersten Musikanten kommen in Einsatz – dezent leise - und bald darauf ein gestandenes bayrisches Mannsbild- namens STOAGASSINGER – der uns mit viel Wissen und humorvoller Art durch den Abend begleitet. Wie schon im Sommer erlebt – positioniert sich das Schiff nach etlichen Minuten Fahrt vor der Echowand. Ein Musiker posaunt das < Es wird schon glei dumper > Lied in die Nacht hinaus und der Berg spielt`s gekonnt und sehr eindrucksvoll zurück. Der Moderator erzählt uns bei der Weiterfahrt noch allerlei Wissenswertes über die Region „Königssee“. Etwa 10 Minuten vor dem Anlegen aber mutiert derselbe plötzlich vom Erzähler zum Kommandierenden, der wohl einige Proleten an Bord – vielleicht sogar uns –vermutet. Ich mein jetz`nicht den Ablauf des Programm`s, sondern die Verhaltensregeln in der Kirche. Fühle mich fast sechzig Jahre zurückversetzt, als uns Eltern, Pfarrer und Lehrer mahnten, in der Kirche nicht zu schwätzen, Kopfbedeckung abzunehmen (nur für Männer) und mit gebotener Andacht bei der Sache zu sein. Schaden kann`s aber dennoch nicht, denn vielleicht hat man die letzten Jahre diesbezüglich so seine Erfahrungen gemacht. Auch Fotografieren ist strikt verboten! Das ist ein Punkt, den ich vor Beginn oder nach Ende der Lesung nicht ganz nachvollzieh`n kann. Handys dagegen auszuschalten, sollte wohl als selbstverständlich gelten. 

St. Bartholomä:
Von Weitem schon sieht man diese romantische, heute natürlich voll beleuchtete und von der Umwelt total abgeschlossene Siedlung. Als wir anlegen, weist uns eine Fackelkolonne den Weg zur Kirche, vor der uns einige Bläser mit weihnachtlichen Weisen empfangen. Zahlreiche Tische – mit brennenden Kerzen ausgestattet – steh`n für uns bereit , um einen ersten heißen Umtrunk einzunehmen. Dieser schmeckt so gut, dass sich kaum jemand  mit dem ersten Becher allein zufrieden gibt. Auch bei uns ist das nicht anders, sodass wir beim Eintritt in die Kirche nur mehr Plätze in den hintersten Reihen ergattern. Ganz eng sitzen wir zusammen, die Füße mit einer warmen Decke zugedeckt. Unsere Brigitte ist derart von den Empfangsgetränken angetan, dass sie überhaupt als eine der Letzten die Kirche betritt. Ihr dürfte schon deswegen kaum kalt werden, außerdem rücken g`standene Mannsbilder bereitwillig zusammen, um sie in die Mitte zu nehmen.

Dann geht’s los: Das Licht wird auf ein Minimum reduziert, sodass man gerade noch 100 Silhouetten vor sich wahrnimmt – jene mit den blanken Ohren männlichen – und jene mit Pelzkappen, Hüten, Federn u.ä. weiblichen Geschlechts. Der Moderator beginnt mit der Lesung, Ludwig Thomas Weihnachtsgeschichte:“ Heilige Nacht “. Wie vereinbart, halten sich alle an die Verhaltensregeln, sind mucksmäuschenstill, lauschen andächtig, fotografieren nicht. War da nicht noch was, was einzuhalten wäre ? Ja genau – die Handys wären abzuschalten. Da haperts aber schneidig, denn mindestens drei davon trällern, piepen, schebbern  während der Lesung. Was sich nun im Kopf des Moderators abspielt, könnte sich etwa so anhör`n wie: „ San schon wieder a påår so terrische Krippiviecha dabei, de ma nit zuag`hurcht håmm am Schiff – sois doch da Teifi hoin !“ Nach außen hin aber trägt der sprachgewandte Vortragende freundlich und selbstsicher seinen Text vor, als wäre nichts gewesen. Da die ganze Lesung in bayrischer Dialektweise gesprochen wird, hab ich manchmal – vielleicht auch dadurch, dass wir ganz hinten sitzen – kleine Verständnisprobleme. Auch da denk ich mir, ob da nicht ein paar kleine Lautsprecher Abhilfe leisten könnten. Ist aber scheinbar nicht nötig – meine Kumpels haben angeblich alles verstanden – was so viel heißt wie: Håns – da Hörapparat  låsst grüaßn !“ So schlimm wird`s doch wohl noch nicht um mich stehn – hab ja sonst auch keine Probleme damit!? Aber selbst, wenn ich in der Kirche den Text nicht sofort checke, die Stimmung alleine rechtfertigt schon, wofür ich da hergefahren bin. Außerdem hör ich mir daheim die Lesung ohnehin nochmals an, per Kopfhörer von der CD.

Nach Ende der Lesung werden wir alle in den Festsaal im I. Stock des Gasthauses gebeten. Großes Kompliment an die Organisatoren, dem Serviceteam, das  allein aus Männern besteht. Hier könnten wohl viele aus dem Gastgewerbe nochmals in die Lehre geh`n. Trotz der 150 Gäste gibt es nicht einmal minimale Wartezeiten, alles funktioniert perfekt eingespielt. Dabei wird ein 3 gängiger, köstlicher Festschmaus serviert. Wir verzehren einen heimischen Hirschen, der diesen Winter nicht mehr mit all seinen Widrigkeiten übersteh`n muss. Tut mir ja leid dieses Vieh, aber helfen kann ich ihm halt auch nicht mehr. Und so erweis`ich ihm dankend mit Messer und Gabel die letzte Ehre.

Die zwei großen, voll belegten Speisesäle sind nicht nur angenehm warm, sondern auch sehr liebevoll dekoriert. Unser Moderator < Stoagassinger > eröffnet den Festschmaus mit einer festlichen Rede, begrüßt überquellend eine Reihe anwesender Ehrengäste, wie Herrn Generål…….Herrn Låndråt………Herrn Probst………u.a.m. Damen gibt es unter den aufgezählten Ehrengästen keine – wär` ja noch schöner und außerdem: „Wo kammat ma då hi`?“ Die verschiedenen Musikgruppen werden noch vorgestellt, welche uns durchs Programm begleiten werden – ein paar Verschnaufpausen mit eingerechnet. Es ist keinen Moment fad – Abwechslung und Pausen sind gut miteinander abgestimmt. Viele junge Akteure sind darunter, da braucht dem Kulturverein hier um die Zukunft dieser Veranstaltung nicht bange werden. Und das Publikum, das im Schnitt schon jenseits der Pensionsgrenze liegt, quittiert die Darbietungen mit begeistertem Applaus. So manche der darbietenden jungen Schönheiten erscheinen mir wie Wesen aus einer besseren Welt, wo Christkind und Engel beheimatet sind. Ob unsere drei Begleiterinnen in den jungen Burschen ähnliche Gestalten orten, kann ich höchstens ahnen – muss es aber nicht wissen. Träumen wird man wohl noch dürfen – ohne Rechenschaft ablegen zu müssen!

Nachdem niemand Anstalten macht, heute noch heimzukommen, werden wir- spät aber doch- darauf aufmerksam gemacht, dass eigentlich keine Nächtigung vorgesehen ist. Wir haben aber noch genügend Zeit, uns mit einer Abschlussbestellung in Würde von diesem schönen Ort zu verabschieden.

Heimfahrt:
Unsere 2 Schiffe leuchten von der Anlegestelle her einladend zu uns herüber. Die vielen im Schnee ausgesteckten Fackeln weisen uns wieder den Weg dorthin. Als das Schiff bereit ist abzulegen, merkt man an an einigen Teilnehmern, dass sie sich als Souvenir einen kleinen Königssee aus Wein oder Bier im Bauche zugelegt haben. Dennoch wird es beim Ausschalten des Lichts wieder angenehm ruhig – und zwar derart, dass mich das Sandmännchen heimsucht und beinahe jegliche Erinnerung an die Rückfahrt nimmt. Stoagassinger verabschiedet sich in urigem Bayrisch, bedankt sich für die Teilnahme und bittet, diese Veranstaltung weiter zu empfehlen, was uns sicher nicht schwerfallen wird. Ja – liebe Berchtesgad`ner – mit uns müsst ihr wohl wieder rechnen, wenn auch nicht sogleich. Es ist bereits nach Mitternacht, als wir den Rückweg zur Unterkunft antreten. Nach dieser halbstündigen Schneewanderung schlafen wir herrlich dem Morgen entgegen.



Samstag, 15. Dezember 2012:
Nach glückseligem Schlaf, warmer Dusche und Zusammenpacken des Reisegepäcks treffen wir uns im Frühstücksraum uns`rer Herberge. Unsere Gastgeberin serviert uns ein stattliches Frühstück, plaudert allerlei mit uns und bittet um eine Eintragung ins Gästebuch. Wird sofort erledigt – und gleich im Umfang einer ganzen Seite. Nun wäre eigentlich das Abpacken , eine Taxifahrt nach Berchtesgaden und der Besuch des dortigen Christkindlmarktes an der Reihe – wie gestern vereinbart. Doch in den Köpfen unserer Damen geistern inzwischen neue Ideen herum. Dazu Brigitte: „ Da Winter – Spaziergång gestern zum See wår so schön, den sollt` ma direkt bei Tåg a noch amål måch`n – wås mant`s ihr dazua? Noch bevor ich meinen Kompromissvorschlag mit einer Taxifahrt dorthin anbringen kann, nicken schon 3 Köpfe zustimmend. Nach kurzem innerlichen Kampf nicke auch ich halbherzig dazu. „Åba nur in ana Richtung“, werfe ich noch verzweifelt ein. Das folgende: „ Werma schon sehn dånn !“- möchte ich lieber überhört haben. Eine Hoffnung hab ich immerhin noch: Laut Wetterbericht müsste bald stärkerer Regen einsetzen.

Seespaziergang 2: Über Nacht hat Tauwetter eingesetzt und Wolken hängen tief herunter. Der Schnee hat sich dadurch in eine Konsistenz verwandelt, die das Modellieren von Schneebällen sehr erleichtert – ein Fressen für Charly. Wenn er seine Attacken wenigstens gleichmäßig verteilen würde – doch er kennt nur eine Zielscheibe – mich ! Nicht dass ich mich nicht verteidigen würde – aber meine Treffsicherheit ist dieselbe, die mir schon beim Bundesheer seinerzeit etliche Tage Küchendienst eingebracht hat. Lustig war´s dennoch und das Geh`n insgesamt eigentlich eine Wohltat. Nach einer halben Stunde sind wir wieder am Ziel. Nun – bei wolkenverhangenem Himmel, leichtem Regen und Nebelschwaden überm See, sieht derselbe nicht mehr so romantisch – eher schon gespenstisch aus. Das erstbeste Cafe`in unmittelbarer Nähe lässt jegliches Trübsal aber sofort verblassen. Bei heißem Tee – winterlich abgeschmeckt – vorzüglichen Mehlspeisen und sehr freundlicher Bedienung kommt die gute Stimmung sofort zurück. Und die genießen wir hier mindestens eine Stunde. Und dann kommt eine Meldung, die mein Herz zusätzlich höher schlagen lässt: Es schüttet inzwischen ! Unsere Mädels verdächtigen mich schon des Vodoo – Zauberns und sehen ein, dass es nur noch ein Weiterkommen gibt – das mit dem Taxi ! Bitter enttäuscht verzichte ich somit auf die Freuden des Rückmarsches !!!

Der Taxler bringt uns zurück zur Unterkunft- wo wir kurz unser Gepäck aufladen – und weiter zum Schwabenwirt am Berchtesgad`ner Bahnhof fahren. Zwei gemütliche Stunden haben wir noch Zeit bis zur Zugabfahrt. Wir verabschieden uns nun auch kulinarisch aus Bayern mit einem vollen Topf von Weißwürsten, Brezen, Senf und Weizenbier. Auf die Frage beim Personal, ob wir noch ein wenig mit der Gitarre spielen und Lieder singen dürften, werden wir geradezu dazu ermuntert. Und so lassen wir diese 2 wunderbaren Adventtage am Königssee noch fröhlich singend ausklingen.

Heimreise:
Gemütlich, total bequem und vor allem ganz leise rollen wir etwa 1 Stunde auf Freilassing zu. Die uns dort erwartende, fast ebenso lange Wartezeit bis zum Eintreffen des „EC  Wörthersee“, verbringen wir im sehr geräumigen Buchladen am Bahnhof, wo man erfreulicherweise nebenbei auch Einiges konsumieren kann.

Pünktlich kommt unser Zug – leider ohne Speisewagen – an. Wir finden Gott sei Dank noch freie Plätze, was so kurz vor Weihnachten nicht selbstverständlich ist. Fürs Erste wird ohnehin nur geschlafen. Als wir aber durchs Gasteinertal rollen, plagt mich wieder der Durst, der traditionsgemäß im Speisewagen – und zwar genau in dieser Gegend - gelöscht wird. Charly bietet mir schelmisch seine letzten Schlehe Tropfen an, was zwar recht lustig klingt, aber in Wirklichkeit kein Trost ist. Drum spring ich am Bahnhof Gastein schnell zum Automaten am Bahnsteig und drück mir was zum Knabbern und Trinken heraus. Das muss alles sehr flott geh`n, denn der Schaffner trällert ziemlich schnell in sein Pfeiferl. Die Weiterfahrt nach Klagenfurt geht flott über die Bühne, da mir mein MP 3 – Player viel Unterhaltung bietet. Aber Langeweile käme bei uns so und so kaum auf – nicht in dieser aufgeschlossenen Gesellschaft!

Klagenfurt:
Man merkt es jedem an, dass er die zwei Tage genossen hat. Froh gelaunt und mit der Gewissheit, im nächsten Jahr wieder ein Team bei den Kultur – Adventtagen zu sein, verabschieden wir uns für diesmal. Ein Taxi bringt mich nach Hause, wo ich zwar herzlich, aber völlig desinteressiert empfangen werde. Aber immerhin hab ich zwei Fragen zu beantworten, bevor ich ins Bad verschwinde: „ A wårs schön ?“ – und – Håt`s den åndern wohl a g`fålln ?“ Und damit ist das Thema interfamiliär mit zwei kurzen „Ja – Antworten“ abgehakt. Für mich selbst, wie auch für meine Begleiter, wird das Erlebte als Erinnerung ein freudiger Wegbegleiter durch`s ganze Leben bleiben.

Servus dann – ihr zwei berühmten Ludwig`s, die ihr so lebendige Spuren in diesem schönen Winkel der Welt hinterlassen habt. Wir kommen sicher wieder, werden aber im nächsten Dezember einem ebenso berühmten Peter – Peter Rosegger – in seiner Waldheimat in Alpl und Langenwang die Ehre erweisen.

Nochmals allen – die uns den Aufenthalt am Königssee so angenehm gemacht haben, recht herzlichen Dank. In 3 oder 4 Jahren kehren wir wieder und hoffen auf ein freudiges und gesundes Wiedersehn am wunderschönen Königssee – vielleicht sogar im geschätzten Beisein von „Herrn Stoagassinger, Herrn Låndråt, Herrn Generål, Herrn Probst“….usw.

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