Christtagsfreudenwanderung Alpl-Langenwang
von Hans Lackner
Datum:
Stets am 4. Adventsonntag, in diesem Jahr ist es der 21. Dezember. Angereist sind wir jedoch bereits am Tag zuvor.
Unterkunft:
Pension < Jakob Rosegger >, Krieglach
(Peter Rosegger war Ururgroßonkel des Hausherrn.)
Mit dabei heuer:
Gerlinde Glas ( solo ), Hilde und Charly Preiner, Poldi Kerth und Hans Hiebler, Seppi Haag ( solo ) und meine Wenigkeit, - also 7 Personen.
Drei Jahre sind vergangen, seit wir erstmals – und zwar unter optimalsten Bedingungen – daran teilnahmen. Auch auf die Gefahr hin, dass es vielleicht nicht mehr so eindrucksvoll wie damals sein würde, meldeten wir uns heuer wieder an. Niemandem aber tat es hinterher leid, denn zu den bereits erlebten Eindrücken kamen viele neue hinzu:
Zuganreise nach Krieglach:
Von unserer 7 – köpfigen Runde sind bereits alle – außer mir – am Vormittag per Auto angereist. Ich selbst nehme noch ein paar Stunden an den Geburtstagsfeierlichkeiten meiner lieben Schwägerin ( 60 ) teil. Am späteren Nachmittag eile aber auch ich mit dem < Rail Jet > schleunigst der Waldheimat zu. Kein noch so nobles Auto könnte mir ein ähnliches Vergnügen bereiten, als diese Zugfahrt. Fast absolute Stille, angenehm temperiert, jede Menge Platz zum Ausbreiten, jederzeitige Benutzungsmöglichkeit von komfortablen Toiletten incl. Waschgelegenheit , und ein Dahingleiten durch die winterliche Landschaft wie auf einer Wolke. Lesen, Musik hören, Kekse naschen, Kaffee trinken, schlafen und vom Christkind träumen. In Bruck an der Mur muss ich den Zug wechseln. So nobel geht’s im Regionalzug zwar nicht mehr weiter, aber immerhin noch durchaus gemütlich.
Krieglach:
Nach wenigen Minuten Wartezeit holen mich bereits Charly, Hilde und Seppi ab. Kommen – wie ich annehme – gerade aus einer Adventandacht der Kirche zu Langenwang. Auf meine Anfrage, ob es darin sehr stimmungsvoll gewesen sei, gesteh`n mir dieselben, dass ihnen die andächtige Stimmung im Cafe`Krainer bereits völlig genügt habe und sie gerne ihre Plätze dem betenden Volke überlassen hätten. Ist das nicht rührend !? Nach wenigen Minuten Anfahrt erreichen wir bereits den Rosegger Hof.
Haus Rosegger:
Werde von Frau Rosegger und den Rest meiner Kumpels herzlich begrüßt. Gleich teilt man mir mit, dass uns ein schönes Gästezimmer mit großer Eckbank und einer Bar für die schon traditionelle Adventfeier zur Verfügung steht. Zuvor aber gönn ich mir noch eine halbe Stunde Zeit , um mich gemütlich im Zimmer- das ich mit Seppi teile - einzunisten, zum Umzieh`n und Herrichten meiner Utensilien für die anschließende Adventfeier im Gästezimmer. Bin von allen Räumlichkeiten - sowohl von der Größe, als auch von der Ausstattung her, sehr angenehm überrascht. Dasselbe gilt für die Gastfreundschaft, die uns von den Gastgebern entgegengebracht wird.
Adventfeier:
Gemütlich warm ist`s hier im Raum und stimmungsvoll. Am Tisch stehn Teller voller Weihnachtsgebäck, brennende Kerzen und bald auch reichlich Wein und Bier zum „ Vorglüh`n“. Kein Wunder, dass die Stimmung bald recht ausgelassen ist. Gerade noch früh genug besinnen wir uns, dass wir eigentlich vorhatten, Adventlieder zu singen. In einem Stadium, wo keiner mehr Hemmungen hat, aus voller Kehle mitzusingen, and`rerseits aber auch noch keine stimmlichen Verwerfungen aufweist, singen wir unser gesamtes „ Luschari – Advent – Repertoire“ durch. Klingt gut, tut gut und bringt vorweihnachtliche Freude ! Nun ist Zeit zum Nachglüh´n, an dem sich bald auch Herr u. Frau Rosegger dazugesellen. Letzterer ist als Urgroßneffe von Peter Rosegger zwar kein Dichter, aber dafür ein Vollblutmusikant. Eine gute Stunde unterhalten wir uns, reden und scherzen über dies und das, nur nicht über den berühmten Vorfahren. So um die Mitternacht, als der vom Hause zuletzt gespendete Liter Wein endgültig in unseren Schlündern versickert ist, begeben wir uns zu Bett.
Nachtruhe und Frühstück:
Schlaftabletten braucht heut wohl keiner, eher wohl Schnarchmedizin, wie ich sie mithabe. Probiers heut bei Seppi als Bettnachbar mit nur einem Schnarchplättchen. Bei Charly auf Luschari hat`s genügt. Ich jedenfalls schlafe wie ein Gott und Seppi muss ich hinterher fragen. „ Also i håb kan Pieper g`hört !“, antwortet er mir frohgelaunt am Morgen. Nach dem Duschen, Anziehn und Herrichten der Marschutensilien begeben wir uns in den Frühstücksraum, wo bereits reichlich für uns gedeckt ist. Bald kommen auch alle andern Kumpels nach, alle mit derselben Meldung, bestens geschlafen zu haben. Wir völlern uns richtig an, bis wir nicht mehr können, werden aber von unserer hübschen Gastgeberin dennoch sorgsam befragt, ob wir wohl auch satt seien. Wie schon Jahre zuvor, bekommen wir auch diesmal eine Rechnung vorgelegt, die uns fast beschämt. Haben immerhin auch Weihnachtbäckereien und Wein aufgewartet bekommen. Wir bedanken uns auch dementsprechend und klopfen schon einmal vorsichtig für unseren nächsten Waldheimatausflug an.
Anfahrt nach – bzw. Aufenthalt in Langenwang:
Nach kurzer Anfahrt erreichen wir auch schon Langenwang, parken unsere Autos ein und begeben uns in`s schon bewährte ( Cafe`Kreinerhof ), um die Zeit bis zur Busabfahrt nach Alpl so gut wie möglich zu nutzen. Das Lokal ist nicht nur ziemlich groß, sondern auch gerammelt voll. Sind sicher etliche Christtagsfreudenwanderer dabei. Der steirische Dialekt, den wir ringsum zu hören bekommen, hat was lustig Unterhaltendes an sich.
Auffahrt - bzw. Aufenthalt in Alpl:
Zur Mittagszeit sitzen wir bereits in einem der 8 Busse, welche die Christtagsfreudenwanderer von Langenwang nach Alpl bringen. Gespannt warte ich drauf, wieder so eine ursteirische Begrüßung wie vor 3 Jahren zu Gehör zu bekommen. Leider – nix damit ! Eine ganz junge Reisebüroassistentin legt eine Begrüßung hin, die der einer Stewardess um nichts nachsteht. Gemütlich werden wir nach Alpl zu einem großen Parkplatz hochgekarrt. Im Gegensatz zum Talbereich liegt hier doch eine geschlossene, wenn auch nicht allzu dicke, dafür harschige Schneedecke. Die Lufttemperatur liegt leicht im Plus und ist damit um etwa 10° wärmer als beim letzten Mal. Auffallend ist die beachtliche Anzahl von Hunden, die heuer mit dabei sind. Recht flott setzt sich der ganze Tross in Bewegung, das Geburtshaus Roseggers im Visier. Mich persönlich begleitet Gerlinde – und das den ganzen Nachmittag. Auch sie hat allerlei herum zu klauben, wie ich. Daher sind wir auch ziemlich als Schlusslichter unterwegs. Der Rest uns`rer Kumpels entstieg dem Bus gerade startklar und ist längst über alle Berge.
Roseggerhof:
Die Musik spielt weihnachtliche Weisen auf, Herr Pfarrer und der junge< Peter Rosegger – Imitator > stehn mit großer Andacht davor. Ebenso ein Moderator, den ich vom letzten Mal her nicht kenne. Dieser bemüht sich um verbindliche Worte, die aber vergleichsweise von einer kleinen Schar bewusst wahrgenommen werden. Selbst wenn Rosegger persönlich hier spräche, für den Großteil der Teilnehmer wäre das nichts anderes als eine Sportsveranstaltung. Herr Pfarrer hat – wie ich sehe – auch den Geist aufgegeben, hier Rosegger Texte zum Besten zu geben. Man muss es einfach nehmen, wie es ist und selbst das Beste daraus machen. Das heißt aber auch, nicht mit der Stoppuhr in der Hand die Strecke abzugehn, mit Ruhe nach dem offiziellen Teil ein Getränk zu genießen, nach Neuigkeiten Ausschau zu halten und eher im hinteren Teil der Karawane abzusteigen. Mit Freude stell ich fest, dass der Kluppeneggerhof – wie dieses Anwesen noch heißt – offen steht. Gerlinde, die mir als Begleitung geblieben ist, interessiert sich ebenso für die Einrichtung, wie ich. Es findet grade eine Führung statt, die ich eher halbherzig verfolge, da mich originelle Fotomotive mehr interessieren. So, jetzt bin ich selbst nicht besser als jene, die ich zuvor etwas kritisiert habe. Uns`re restlichen Kumpels kommen leider nicht in den Genuss dieser Besichtigung, die sind längst unterwegs. Haben uns nur kurz auf ein Schlehe - Schnapserl getroffen. Die wissen, was ich brauch`- drum lassen sie mich auch schön in Ruh`, außerdem passt eh Gerlinde auf mich auf. Dann sitzen wir da in der Stube und fühlen uns inmitten des alten Inventars in Peters Zeit zurück versetzt. Man müsste direkt eine Nächtigung dort oben anbieten, schön eingeheizt , abends gemütlich bei Kerzenlicht um den Stubentisch herumsitzend, mit Sterz zum Frühstück und so…..Für heute bleibt`s bei dieser kurzen Träumerei ! Wir schreiten auch noch die restlichen Räume ab, fotografieren, staunen. Gerlinde muss plötzlich auf die Toilette – im Haus oberhalb ist`s möglich. Dort ist auch Most und Glühweinausschank, weshalb ich sie bitte , zu bleiben, bis ich komme. Vor der Haustür versuch ich nun, meine Steigeisen anzuzieh`n, stell mich aber so blöd an, dass sich im Nu zwei fesche Steirerinnen als Helferinnen anbieten. Mit vereinten Kräften zieh`n sie mir dieses Gummizeug über. Die Zacken sind nämlich alle mit starken Gummibändern verbunden. Ich bedanke mich artig und steig gleich zu Gerlinde auf. Dort bietet man mir einen Schnapstee an, der einer absoluten Desinfektion gleichkommt. Gerlinde schnuppert nur kurz daran, und winkt mit vielsagendem Gesichtsausdruck ab. Wir haben noch ein paar Minuten Spaß mit dem Personal und machen uns startklar. Ein zweiter Tee hätte den Abstieg zum Fresenbach vielleicht schon zum Problem gemacht.
Abstieg nach Langenwang:
Wir beide sind heilfroh, die Steighilfen anzuhaben, besonders in den Steilstücken, die aalglatt sind. Ein junges Pärchen vor uns hat da sein G`frett damit. Die junge Dame rutscht deshalb in Hocke mit ihren Stiefeln abwärts und lässt sich die etwas flacheren Stücke von ihrem Begleiter in derselben Haltung mit den Schistöcken abschleppen. Muss wohl noch ein junges Liebespärchen sein, da es mit so viel Spaß und Gelächter abgeht. Nach dem Überqueren des Fresenbaches folgen 2 km Straßenanstieg auf den Höllkogel. Mag die Eisen nicht ausziehn, denn meine beiden kompetenten Helferinnen von vorhin sind längst dahin. Und so stapf ich am Straßenrand mühsam durch den Schnee hoch. Gerlinde hat da gleich eine gute Idee: „ A glabst Håns – könnt ma des Stückl då auffe nit mit da Feuerwehr mitfåhrn ?“ Diese fährt nämlich als Schlusslicht dem ganzen Tross hinterher. Und nun sieht man Gerlindes mentale Kräfte. Das Feuerwehrauto beschleunigt plötzlich, überholt ein paar Wanderer und fährt direkt auf uns zu. Der Fahrer öffnet das Fenster und ruft uns freundlich zu:“ Wauns zuastaign woits – naima eich gern a Stiggal mit !“ Das muss uns keiner zweimal sagen. So kommen wir ganz locker, entspannt und erholt am Höllkogel an, den all die andern hochlatschen mussten. Die gewonnene Zeit können wir sicher an der nächsten Tee – Labestation ganz gut gebrauchen. Wir bedanken uns recht herzlich und setzen unseren Weg talwärts fort. Auch hier ist der Boden teilweise extrem glatt, drum überholen wir etliche Wanderer, die wie auf Eiern absteigen. Es ist eine Art Hohlweg, auf dem wir unterwegs sind. Plötzlich fällt mir – noch ein schönes Stück vor uns gehend – gleich eine junge Familie mit 3 kleinen Kindern auf. Das größte davon, ein Mädchen von etwa 7 oder 8 Jahren, plaudert ohne Unterlass - und zwar mit jedem, der ihr begegnet und auch willens ist, zu reden. Schließlich kommen ihr auch Gerlinde und ich gerade recht. Zuerst ist Gerlinde dran, wenige Minuten später – nachdem ich von einem kleinen Austritt im Wald zurückkomme – auch ich. „ Ob ich Peter Rosegger kenne und die Geschichte von der Christtagsfreudenwanderung“ , fragt sie mich. Ich erzähl ihr von meinem Bezug zur Geschichte und dass ich schon lange einmal selbst diesen weiten Weg abgehen wollte. Sofort erzählt sie mir, dass wir gerade auf dem Wegstück unterwegs seien, wo einst Kilian dem Peterl fast um seine Weihnachtseinkäufe brachte und wie der Grabler Hansl das gerade noch verhindern konnte. Dann erzählt sie mir phantasievoll, was Kilian damit vorhatte und wie Peter vergeblich um sein Hab und Gut stritt. Bin fasziniert von der regen Phantasie der Kleinen. Nach einer Viertelstunde, als bereits die nächste Tee – Labestation ins Blickfeld kommt, gratulier ich den jungen Eltern zu der Kleinen. „ Aber ein bisserl anstrengend ist sie schon“ – meint deren Mutter dazu - „ denn das nimmt ja kein End !“ Dieses kleine Erlebnis ist der absolute Kontrast zu dem, was ich anfangs unter < Reduzierung zu einer Sportveranstaltung > verstand.
Obere Tee – Labestation:
Trotz unseres Zeitgewinnes sind nicht mehr allzuviele Leut`hier – uns`re Kumpels dagegen sehr wohl, wie auch Herr Pfarrer, die Bläser und vielleicht 20 Sonstige. Begrüße Herrn Pfarrer - der mich gleich erkennt – und frag ihn, wie er es anstelle, um nach 3 Jahren noch besser auszusehn als zuvor. Er lacht auf, beugt sich her zu mir und flüstert hinter vorgehaltener Hand: „ De neue Köchin is es !“ „ Dånn kånn i nur gratuliern – Herr Pfarrer !“ – so meine Antwort. Nur wenige Sätze sind es, die wir noch miteinander tauschen, dann muss derselbe leider weiter. Unsere voreilenden Kumpels habens auch schon wieder eilig und sind nicht sehr begeistert von meiner Ankündigung, noch ein bisserl jausnen und trinken zu wollen. Gerlinde outet sich aber als Verbündete und so trotten Besagte wieder voraus. Während ich mir eine Packung Manner Schnitten und einen Glühwein einverleibe, knabbert Gerlinde an zwei kompakten Jausenbroten, die sie mit gebotener Andacht genießt. „ Wås håmm denn de heit`für a Eile“, fragt sie mich. Kann ihr auch keine Antwort drauf geben. Es ist wohl sowas wie ein Schlittenhundesyndrom, das man recht verbreitet beobachten kann.
Etappe: Obere Tee Labestation – untere Tee Labestation
Wir versuchen, halbwegs zügig voran zu kommen, um den Anschluss nicht ganz zu verlieren und lassen ziemlich lange die Eisen an. Mehrere Male überqueren wir auch verharschte Felder als Abkürzer. Es geht recht zügig voran, wenn man von zwei Aufwärtsetappen absieht, die unser Marschtempo wieder zügeln. Längst befinden wir uns auf einer breiten, aperen Asphaltstraße und es liegt nahe, die Eisen abzulegen. Inzwischen ist es auch finster. Gerlinde marschiert hinter mir, anstatt neben mir, was beleuchtungstechnisch ein Nachteil ist. Und bald schon zahlt sie ihr Lehrgeld dafür: Ein vereistes Alphaltstück reißt ihr die Füße weg und sie kracht zu Boden. Dass sie das heil übersteht, ist für mich so etwas wie eine Visitenkarte ihrer Fitness. Allerdings muss sie fortan dahinhumpeln. Das ist für sie nun nimmer schön. An der letzten Labestation warten – wie gewohnt - unsere Kumpels und wollen eigentlich gemeinsam mit uns - und befackelt in Langenwang einmarschieren. Als ich mich anschicke, einen allerletzten Tee zu bestellen, marschieren sie leicht murrend voraus. Hätten auch auf Gerlinde warten können – die marschiert mit ihrem wehen Haxen hinterher. Doch mein Tee muss sein, incl. Beistrich ! Brennheiß würge ich ihn hinunter, nur dass ich gleich hinterher düsen kann. Ein Bursch zündet mir noch die Fackel an und dann marschier` ich, so schnell ich kann, Gerlinde nach. Als ich sie einhole komm ich drauf, dass ich meine Stöcke am Teetisch vergessen habe. Das auch noch ! Im Laufschritt geht’s zurück und auch wieder retour. Von den vielen Silhouetten vor mir ist Gerlinde leicht wieder herauszufinden, ihr Humpeln ist unübersehbar. Vom Vorschlag, ihr ein Taxi für den Rest des Weges zu organisieren hält sie nichts, will bis ans bittere Ende kämpfen. Trotz dieses Handycaps ist der Einmarsch nach Langenwang – zumindest für mich – weit angenehmer als vor 3 Jahren, wo es um gute 15° kälter war.
Einmarsch am Zielpunkt in Langenwang:
Uns`re Kumpels erwarten uns beide schon, aber nicht grantig – wie ich vorerst vermute – sondern durchaus gut gelaunt. Sogar ein Zielschluck ist mir noch gegönnt, bevor wir die Heimfahrt antreten. Zuvor allerdings steuern wir unterwegs noch ein Speiselokal an, unser Hunger nach dem langen Marsch ist beachtlich ! In Knittelfeld werden wir fündig, gut fündig. Das ist ein richtig herrliches Anvöllern, incl. 2 Bier, Kaffe, Mehlspeise u. Co. Am Ende verabschieden wir uns noch, denn wir sind schließlich mit 2 PKW`s unterwegs.
Heimfahrt nach Klagenfurt:
Wie bereits vor 3 Jahren, penne ich die gesamte Strecke über und werde erst in Klagenfurt wieder munter. Hier verabschiede ich mich vom Rest, geh in die Wohnung, begrüße die Meinen und verschwinde gleich ins Bad, wie es meine werte Gattin eben so wünscht. Irgendwas zu erzählen kann ich mir sparen, das interessiert keinen ( Wau ). Nun – so ist es halt eben bei uns und darum lass ich wenigstens mir selbst - in der Badewanne - den ganzen Film nochmals ablaufen.