Gasteinertal - Basisinformation
Eingebettet zwischen Gletschern und bis weit hinauf begraste Hochgebirgsketten, verläuft dieses Hochtal – absteigend von Süd nach Nord. Seine Quellen, Rinnsale und Bäche sammeln sich in der Gasteiner Ache, die schließlich in die Salzach mündet und über Inn und Donau das Schwarze Meer erreicht.
Aus den Tiefen der Erde treten im südlichen Bereich heiße Quellen an die Oberfläche, die bereits seit Jahrhunderten als Heilquellen genutzt werden. Sie führten zur Erschließung der weit über die Grenzen bekannten Bade – Kurorte.
Mit der Fertigstellung der Tauernbahn 1909 begann auch der Massentourismus. Sehr rasch wurde das Gasteiner Tal zum überaus beliebten Ausflugsziel für Wanderer und Bergsteiger, denen heute zahlreiche gastfreundliche Hütten und Berggasthöfe zur Verfügung steh`n.
Die herrlichen Berghänge und Almgebiete boten sich natürlich auch für den Bau von Liftanlagen an. Mit der Schi – Weltmeisterschaft 1958 wurde dieses Gebiet so bekannt, dass sich der großzügige Ausbau einer imposanten, tälerübergreifenden Schiregion anbot. Sommer – wie auch Winter ist das Gasteinertal inzwischen ein Tummelplatz für Jung und Alt aus aller Herren Länder.
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